RHEINMARATHON IN DÜSSELDORF 07.10.2006 

www.biophys.uni-duesseldorf.de/rcgd/marathon06 heißt der Link, unter dem man Mannschaften und Ergebnisse des 35. Rheinmarathon von Leverkusen nach Düsseldorf nachlesen kann.
Nun muß man noch wissen, daß sich hinter einem beinahe unleserlichen Kürzel mit der Startnummer 38 eine heimische Renngemeinschaft verbirgt. Und diese Renngemeinschaft hat deutlich das Rennen ihrer Altersklasse gewonnen, war das zweitschnellste Masters-Boot überhaupt und lag im Gesamtklassement auf Rang 10.
Von Matthias Auer (KRV Wiking) ging die Initiative aus, mit Pál Máthé (RC Rastsatt) und Wolfdietrich Jacobs (KRA) den Kern eines Masters-Doppelvierers zu bilden. Lange Zeit gesucht waren noch der leistungsstarke „Altmacher“, um in der Klasse MDA50 antreten zu können und ein guter Steuermann. In Eberhard Mirow (Düsseldorfer RV) und Josef Witt (RTHC Leverkusen) haben wir letztlich die optimalen Mannschaftskameraden gefunden.
Die Wetter- und Wasserverhältnisse waren bescheiden, aber gerecht. Allen Mannschaften machten der kräftige Gegenwind und die entsprechenden Wellen zu schaffen – uns Leichtgewichten vielleicht sogar etwas mehr als anderen. Die Fotos können davon lediglich einen schwachen Eindruck vermitteln.
Das Ergebnis entspricht weitgehend unseren Erwartungen – insbesondere auch in Bezug auf unsere „Lieblingsgegner“: Den jungen Trainingsmännern vom Nachbarverein fehlten im Ziel mehr als 3 Minuten und die Kölner, mit denen wir in 2 Wochen im belgischen Liège gemeinsam Achter fahren wollen, gewannen die Radaddelchen in den Altersklassen C und E, die Jüngeren leider in deutlich besserer Zeit.

Bilder von Wolfdietrich Jacobs:


Nicht gerade bestes Ruderwetter zum Rudermarathon...


v.l.n.r.: Matthias Auer, Eberhard Mirow, Wolfdietrich Jacobs, Pál Máthé, Josef Witt



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