Was ist langweiliger als eine Stunde Ergo fahren?
Logisch – zwei Stunden an der Kette zupfen!
Und man muß nach zwei Stunden ja auch noch nicht aufhören.
Zugucken ist übrigens noch langweiliger als selbst knechten.
Bereits Ostern haben wir zu dritt – jeder für sich 24 Stunden lang – die Windräder sausen lassen und insgesamt sieben Betreuer und Juroren haben uns dabei nicht nur auf die Finger gesehen. Als Lohn dieser Anstrengung gab es dann pünktlich (gut Ding will Weile haben...) zum Sommerfest die ganz offiziellen Bescheinigungen.
Immerhin World Record Certificate steht da oben.
Und darunter dann die drei neuen 24-Stunden-Weltrekorde:
Jochen Trüb | Lgw. | 20-29 Jahre | mit 186,097 km |
Wolfdietrich Jacobs | Lgw. | 50-59 Jahre | mit 234,242 km |
Pál Máthé (RCR) | 50-59 Jahre | mit 246,939 km |
Zufriedenstellend war das Medienecho. Mit besonderem Stolz erfüllt einen natürlich die Nachricht auf der DRV-Homepage, eingebettet zwischen boat-race und Frauenachter – so muß das sein. |
Bilder von Dirk Schwaderer:
Bilder von Michael Schwan:
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