Da zum eigentlichen Helloween-Termin ein großer Teil der Jugendruderer in Bulgarien unterwegs sein wird, wurde der Termin kurzfristig vorverlegt: So hat Anne zusammen mit Malte und Mael recht spontan mit nur wenigen Tagen Vorlauf die diesjährige Helloween-Party organisiert. Ca. 30 Jugendliche haben sich erst gegenseitig schreckliche Gesichter geschminkt und große Narben mit Kunstblut „verschönert“, bevor es ans obligatorische schnitzen der Kürbisse ging. Die essbaren Überreste der Kürbisse wurden im Anschluss von Chefkoch Malte zu einer leckeren Suppe zubereitet. Das reichlich vorhandene Treibholz aus dem Hafenbecken wurde zerkleinert und trotz Regen ein kleines Feuer angefacht, welches später zum Anzünden der Fackeln genutzt wurde: Trotz weiterhin leichtem Regen und Wind wanderte die Gruppe durch die Nacht. Aufgrund von Wind und Regenbrannte jedoch keine Fackel bis zum Ende – trotzdem ging es bei guter Stimmung zurück zum Bootshaus der Alemannia. Hier angekommen standen reihenweise Gruselfilme, eine kurze Schlafpause und Aufräumen auf dem Programm, bevor die Trainer zur nächsten Trainingseinheit aufforderten.
Bericht: Josef Gravenhorst
Fotos: Malte Groh und Josef Gravenhorst