La randonée – Wanderfahrt auf Doubs und Saône


13. September 2024 / Daniel

Vollzählig, gut gelaunt und mit viel Vorfreude im Gepäck geht es am 25. Mai früh morgens los: 12 wackere Ruderinnen und Ruderer, zwei Busse bepackt für acht Tage mit Camping- und Bootsausrüstung, Proviant und den Gigbooten Karli, Flying Dutchman und 1901 auf dem Hänger.

Durch die sehr gute Vorbereitung von Johannes erscheinen die Stationen und Herausforderungen der Wanderfahrt schon vor unserem inneren Auge: Startpunkt ist der Ruderclub in Besançon, Sport Nautique Bisontin Aviron, Endpunkt ca 215 Kilometer weiter die Stadt Mâcon (genau, Namensgeberin für das Macon-Blatt, das hier bei der Ruder-Europameisterschaft 1959 überzeugend eingesetzt wurde). Mâcon kann auf eine lange Tradition des Rudersports zurückblicken – wir selbst schreiben dort kleine Alemannia-Geschichte, davon später mehr.

Was uns erwartet? Schleusen und ihre Tücken (Lichtschranken & Hebestangen), Croissant am Morgen, Baguette am Mittag, Sonne & Regen, Uferschwalben und Bienenfresser, skeptische Kühe, nasse Schuhe, Tage ohne Café, neugierige Passantinnen, die mal eben beim Schleusen behilflich sind, Pausen im Schlamm, gemütliche Nächte im Zelt, Sinken und Rettung, Kiesbänke, stille, klare Wasser und Strömung, Improvisation, historische Städtchen, Anerkennung, ein weiter Himmel, Gastfreundschaft, Durchhaltevermögen, Steuererfahrung, aufgefrischte Französischkenntnisse, abendliches Beisammensein bei gutem Essen, erholsamer Schlaf und ganz viel nette Gemeinschaft.

Bevor es am nächsten Tag auf Doubs und Saône losgehen kann, kommt der Hänger ans Ziel, müssen Wasserstände und stehende Wellen noch einmal unter die Lupe genommen und vor allem die Fernbedienung für die vielen Schleusen abgeholt und studiert werden – die anderen erkunden die altehrwürdige Stadt Besançon, hinauf zur Zitadelle mit Blick auf den Doubs und die Dächer der historischen Altstadt, und am ersten Abend vor der von Silvia ausgesuchten französischen Speisekarte und dem üppigen Dessert kommt so richtig Lust auf, dieses kleine Abenteuer anzugehen.

26.5. Am ersten Rudertag umrunden wir die hoch oben thronende Stadt, die in der Schleife des Doubs liegt, werden auf den gut 35 Tageskilometern 13 Schleusen (zweimal mit Hilfe eines dazu gerufenen, etwas mürrischen Schleusenwärters) passieren – mit respektvollem Abstand zum daneben dahinschießendem Wasser – diverse schmale Brücken, durchrudern einen langen Tunnel und werden am späten Nachmittag herzlich in St. Vit vom dortigen Ruderverein empfangen. Statt französischem Kalbskopf gibt es vegetarisches Essen in großer Runde, wir werden ein wenig beneidet um die Möglichkeit, die Schleusen zu nutzen (ist den französischen Ruderern nicht gestattet – auch wir brauchen eine Sondergenehmigung). Unsere Einladung, den freien Platz im Boot am kommenden Tag zu belegen, wird aber dann am Morgen doch freundlich abgelehnt. An diesem Abend zerstreut es uns 12 spät in alle Winde – wir sind privat bei den Ruderern von St. Vit untergebracht und werden am kommenden Morgen zum klassischen französischen Frühstück wieder im Ruderverein versammelt sein. Ein großes Merci an die freundlichen Frauen und Männer von St. Vit! Danke für den herzlichen Empfang, das tolle Essen, die Übernachtung und eure Zeit am Morgen!

27.5. Noch ein Abschiedsfoto und schon sitzen alle wieder nach Frederics täglich mit Spannung erwarteter Zuteilung im Boot. Die erste der 13 Schleusen (Oder nur 11? Ob es wirklich so viele waren lässt sich kaum mehr überprüfen) heute muckt mal wieder (Vorführeffekt), aber inzwischen haben wir begriffen, welcher Knopf das Sesam-öffne-dich auslöst, was die Blinklichter, die grüne Ampel bedeuten, wo sich die Lichtschranke versteckt und wie wir den Schleusungsvorgang mit der blauen Hebestange von Hau-den-Lukas-Klängen begleitet in Gang setzen. Alle dürfen mal…

Bald verlassen wir den Doubs und rudern vermehrt auf dem parallel verlaufenden Canal du Rhône au Rhin – nur erfahrene Steuerfrauen wie Svanja schaffen das schlangenlinienfrei und dann mit Schwung und eingezogenen Skulls unter den engen Brückenfeilern hindurch. Andere müssen da noch üben! Ein Zwischenstopp, auf dem die weidenden Kühe genauso respektvoll Abstand halten wie wir.

Beeindruckend wird es kurz vor Dole, unserem Ziel an diesem Tag. Rechts und links des Ufers stehen riesige Platanen, die Stämme meterdick, ein älterer Monsieur am Ufer klärt uns auf, während wir auf die nächste Schleusung warten: Diese Platanen wurden von Napoleon gepflanzt. Majestätisch (!) erheben sie sich, bilden ein grünes, schattenspendendes Dach über unseren Köpfen. Wir rudern an Dole vorbei, welches sich rechter Hand mit seiner weithin sichtbaren Stiftskirche Nôtre Dame erhebt, unter Brücken hindurch, passieren eine letzte Schleuse – da ertönt es laut über uns: “Schoanesse? Schoanesse!“ Wir werden schon erwartetet, oben steht der Kontakt aus dem Aviron Club Dolois und weist uns den Weg zum Anlegesteg auf der anderen Flussseite. Ach, Ankommen nach 29 Kilometern ist auch nett: Wir dürfen uns für die Nacht im Ruderverein einquartieren, der Gang zum Abendessen über die hohe Autobrücke fernab der Stadt weckt die Sehnsucht, sich dort umzuschauen. Aber es ist spät und das Einsehen nach dem Beisammensitzen mit gutem Essen (italienisch) spricht für Bettruhe.

28.5. Aber am nächsten Morgen früh um sechs räkeln sich vier Gestalten, schälen sich leise aus dem Schlafsack und gehen mit Sonnenaufgang der Stadt, die auf der anderen Seite des Flusses in goldenes Licht getaucht ist, entgegen. Still ist es, keinem Menschen begegnen wir in den schmalen steilen Gassen, die Kirche oben in der kleinen, in seiner Vergangenheit den Begehrlichkeit der Mächtigen immer wieder Widerstand leistenden Stadt, scheint verschlossen, aber nein, wir folgen drei jungen Männern in schwarzer Soutane hinein und stehen vor den Kirchenfenstern, durch die das Morgenlicht bricht – für diesen Moment sind sie gemacht! In der Boulangerie decken wir uns fürs gemeinsame 8 Uhr-Frühstück mit Croissants & Baguettes für den Tag ein, Zeit für einen Café bleibt noch auf der Flussmauer. Dieser sonnige Tag wird ein wenig speziell – und beginnt nach dem Frühstück zunächst mit wichtigen Instruktionen – der Doubs ist ab hier nicht mehr reguliert und an einer Stelle gibt es ein stehende Welle.  Aber zunächst bedeuten die Vorbereitungen Pause für die Mehrheit. Wir müssen um ein langgezogenes Wehr umtragen und werden dabei tatkräftig von dem netten Kollegen aus Dole unterstützt, der uns mit seinem Motorboot hinüberschippert, den besten Anlandepunkt auskundschaftet und schlussendlich mit dem Voraustrupp den überwachsenen Weg freischlägt und -schneidet und am Ende fast den ganzen Vormittag mit uns verbringt. Ein riesiges Dankeschön!

Boote, Seesäcke und Proviant wandern auf schmalem Weg und dann querfeldein übers freie Maisfeld wieder zu einer ruderbaren Wasserstelle. Nun wird alles sorgsam verstaut, das Gepäck festgezurrt, heute sitzen versierte Steuerfrauen und -männer im Heck – weiter flussabwärts erwartet uns bald die enge Stelle mit stehender Welle, eine Stufe im Flussgrund. Wir erwarten eine Welle wie am Rhein, Dusche für Platz 1, vermutlich Wasser im Boot, so die Ansage am Morgen. Schön ist der Doubs, wir begegnen keiner Menschenseele, die Sonne scheint am blauem Himmel, wir sind gelassen und vertrauen ganz auf die Expertise aller. Der Flying Dutchman rudert forsch voran, wir folgen im Karli, 1901 in kurzer Entfernung hintenan. Und dann ist die Stelle da und es geht ganz schnell – kaum ist der Bug von Karli ins Wasser getaucht und reckt sich wieder empor, ist das Boot voll Wasser, bevor das Wort „Schöpfen“ der Kehle entweichen kann, ist der Steuermann samt Besatzung aus dem Blickfeld verschwunden und der einzige Gedanke ist: schnell raus aus den Fußschlaufen! Zack ist das Boot unterm Hintern weg, dreht sich, neben uns schießt 1901 mit dem Schlachtruf „Schöpfen“ vorbei – wir vier finden uns am kieloben treibenden Boot wieder, alle da, trockenen Hauptes und unversehrt. Tja, nach der ersten Überraschung versuchen wir, mit dem Boot in die Strömung zu kommen, aber alle Kraftanstrengungen sind vergebens, wir hängen im Kehrwasserstrudel fest – dafür trägt uns dieser nach und nach Steuer, Schwimmnudel, Proviantbox und Sitzkissen in die Arme, den Salzstreuer lassen wir ziehen. Über uns dröhnt die Straße (D905), die anderen Boote sind sicher mit Schöpfen und sich Sortieren beschäftigt, Katrin rettet im Fluss treibendes Gepäck und es dauert einige Zeit, bis Verena und darauf Johannes am für uns unerreichbaren Flussufer erscheinen und sich ein Bild der Lage machen. Und dann- nachdem wir davor gewarnt haben, schwimmend zu uns zu kommen, die Strömung ist einfach zu stark – wird ein heldenhafter Rettungsplan geschmiedet. Zugegeben, wir sind langsam erschöpft und haben keine rechte Idee mehr, wie wir hier rauskommen sollen, klar ist nur die Botschaft von Obmann Patrick: Am Boot bleiben! Und da fliegt mit kraftvollen Schlägen der Flying (!) Dutchman heran, dreht aus voller Fahrt bei – ach, ist das ein schöner Anblick (aus der Wasserperspektive!) … Jetzt ruhig bleiben, Bug und Heck vertäuen und ab geht es im Schlepptau zur sich glücklicherweise in der Flussmitte befindenden Kiesinsel, wo die anderen uns aus dem Wasser fischen, warme trockene Kleidung bringen, Rettungsdecke inklusive. Unser Steuermann ist uns abhandengekommen, er steht frierend auf dem anderen Flussufer, mit Seil und aufgeblasenem Packsack wird er rübergeholt. Was für eine super tolle Rettungsaktion aus eigener Kraft! Alles läuft mit einer beachtlichen Ruhe ab, es dauert eine Weile, bis sich alle wieder gesammelt haben und Karli einer Inspektion unterzogen worden ist. Manches ist im Fluss verloren gegangen, nun heißt es improvisieren und die Boote neu besetzen. Wir müssen ja weiter, es liegen noch 30 km vor uns. Den Rest des Tages rudern alle Boote auf Sichtkontakt, Karli nur noch in Zweierbesetzung plus Steuer. Der unregulierte Doubs windet sich durch Felder und Wiesen, zum Teil ist es sehr flach, durch das klare Wasser sehen wir den Kiesgrund. Die Uferschwalben jubilieren, Graureiher stehen am Ufer, Bienenfresser zischen an uns vorbei und die Sonne wärmt uns und unsere Gemüter.

Abends erreichen wir Lays-sur-Doubs, der Campingplatz liegt direkt am Fluss. Karsten zaubert eine endlos lange Wäscheleine hervor – es ist doch einiges pitschnass geworden – allerdings so richtig trocken werden manche Schuhe und Klamotten bis Ende der Ruderfahrt nicht mehr. Rudern ist ja auch ein Wassersport :).

Nachdem der schwäbische Koch uns am Abend verwöhnt und zum Frühstück den ersehnten Kaffee gebrüht hat und Anke uns gewohnt heiter aufmuntert, geht es weiter.

29.5. Wir rudern flussabwärts, die Strömung trägt uns munter weiter, der Rest der Strecke ist bei dem guten Wasserstand gut ruderbar. Die Sonne hat sich verabschiedet, Michael legt gekonnt matschige Stopps im Ufergestrüpp hin. Mittagspause im Städtchen Verdun-sur-le-Doubs, das sicher auch schon einmal blühendere Zeiten erlebt hat, aber ein Café bietet uns unter bunten Schirmen Orangina und Espresso. Kurz dahinter mündet der Doubs unspektakulär in die Saône, die breiter und sogar für Großschifffahrt schiffbar ist, am Ufer viele Anglercamps, zum Teil martialisch ausgestattet.

Nach 34 Tageskilometern erreichen wir Gergy, das feuchte Wetter hat uns den ganzen Tag begleitet, nachdem die Boote an Land verstaut, die Zelte vorm nächsten Regenguss aufgebaut sind, laufen wir in den kleinen Ort zum einzigen Restaurant am Platz – wir sind angemeldet. Uns empfängt ein noch leerer, mit amerikanischen Flaggen und Bikerdevotionalien drapierter Gastraum und ein gut gelaunter, bärtiger Wirt, der sicher für uns die besondere Menükarte des Abends kreiert hat. Es gibt zur Auswahl L’aile de raie (Rochenflügel), selbst weiter getrockneten Schinken, stundenlang geschmorte Lammhaxe oder etwas Vegetarisches, vom Chef des Hauses als Überraschung angepriesen. Und es schmeckt! Der Nachtisch ist so fantasiereich wie alles hier: Baba au rhum, für die weniger Hartgesottenen gibt es Fondant au chocolat. Danach lässt es sich besonders gut schlafen.

30.5. Heute brauchen wir einen längeren Atem, 48 Kilometer Saône erwarten uns. Wir passieren das vom Wasser aus imposante Chalon-sur-Saône, welches wir am Ufer vorbeiziehen lassen müssen. Ein wenig Kopfzerbrechen macht die vor uns liegende Schleuse Ormes: sie ist nur für den Schiffsverkehr zugelassen, Umtragen klingt wenig erbaulich. Aber mit Geschick hat Johannes den Schleusenwärter in vielen Telefonaten überzeugen können, dass wir – vom Rhein kommend – erfahrene Ruderleute sind und so findet er eine Lösung, die ihm und uns gekonnt aus der Zwickmühle hilft. Zeitig kommen wir bei km 112 kurz vor Tournus an, nun braucht es ein wenig Geduld, bis wir durch den rückwärtigen Eingang unser Gepäck auf einem Wägelchen zum Campingplatz schaffen können. Die Boote legen wir in die Menschheit vertrauend am Fußballplatz ab.

Abends sitzen wir gemütlich beim Syrer im Ort, noch ein kleiner Gang durch das historische Städtchen, die mehr als tausendjährige Kirche Saint-Philibert beeindruckt auch im schwachen Licht der Straßenlaternen. Es ist spät, morgen wollen wir früh raus.

31.5. Die Boote liegen noch genauso da, wie wir sie am Abend verstaut haben. Wir entledigen uns für die letzte Etappe der überzähligen, aber immer vollen Wasserflaschen und nehmen nur das nötigste mit – Ballast loswerden. Die Saône breitet sich vor uns aus, hier gibt es ein wenig Schiffsverkehr, ein belgisches kleines Hausboot begleitet uns gemütlich tuckernd eine Weile, zwischendurch kommt kräftiger Regen und böiger Wind auf und die Mannschaften verwandeln sich in bunte Gummibärchen. 1901 beeindruckt mit farblich perfekt abgestimmten „tricolore“-Big Blades, selbstverständlich gleichzeitig einsetzend und aushebend. Die kurze Mittagspause verbringen wir frierend im Regen am Ufer, die Damen drängen sich schützend unter den Baum, die Herren stoisch dem Wetter trotzend im Wind, gute Laune immer dabei. Und dann liegt im besten Wetter Mâcon vor uns, die Steuerleute sehen die alte Brücke und das Städtchen aus dem Heck zuerst – bereits 1894 gab es hier das erste Ruderrennen. Da lassen wir uns nicht lumpen, auch wenn wir schon 31 km in Armen und Beinen haben: Bei Kilometer 83 fällt spontan der Startschuss, und schon fliegen Flying Dutchman, 1901 (beide gleich stark besetzt) und Karli (auf Lücke) in den markierten Bahnen los, Bugspitze an Bugspitze, -angefeuert lautstark vom Steuersitz „Dranbleiben!! Dranbleiben!!“ Die großen Platanen, ein paar Neugierige und die steinernen Zuschauerstufen an der Uferpromenade werden Zeuginnen eines heißen Rennens, das der Flying Dutchman nach 2000 m um eine Drittel Bootslänge voraus siegreich für sich entscheidet, 1901 folgt mit Claudia am Steuer auf dem zweiten Platz, Karli gewinnt entspannt Bronze – eh das Boot unserer Herzen (Quelle: Belegschaft FD, Videoassistent war ausgeschaltet).

Keine Zeit zum Verschnaufen, wir müssen weiter, die Genehmigung geht unter der alten Brücke hindurch bis Flusskilometer 79,0! Nicht einen Meter verschenken, aber dann einen langen Moment den Endpunkt auskosten …

Mit Wende über Backbord geht es zurück zum Anleger des Centre Omnisport de Mâcon. Viel zu schnell sind wir routiniert an Land, der Bus mit Hänger wartet im Innenhof, bald ist alles verstaut und wir können unsere Zimmer in dem riesigen, schon etwas in die Jahre gekommenen Komplex beziehen. Abends geht es gesammelt in die Stadt, die sich hell erleuchtet für die Tour de France wappnet. Wir finden einen Italiener, der uns einen großen Tisch bietet, der Hunger und auch die Erschöpfung sind allen anzumerken. Kein Grund allerdings, für Souvenirs nicht noch einen nächtlichen Gang zum Carrefour anzutreten und sich das hübsche Städtchen aus dem 3. Jahrhundert anzuschauen. Bon nuit und merci beaucoup und à bientôt!

Ein großer Dank an Johannes für die ausgefeilte Vorbereitung und die tolle Durchführung und ein großer Dank an alle! Schön war’s.

 

Kleines französisches Ruder 1×1:

le club d’aviron – der Ruderverein
ramer -rudern
ramer en couple – skullen
la rameuse – die Ruderin
le rameur – der Ruderer
la randonée – die Wanderfahrt
le canot – Ruderboot
le caisson – der Luftkasten
une rame – Ruder
la palette – Ruderblatt
la poignée – Griff
le manchon – Manschette
le collier – Manschettenring
la dame de nage – Dolle
le portant – Ausleger
la coulisse, le siége – Rollsitz
le rail – Rollschiene
la barre de piets – Stemmbrett
la barre – Steuer
la barreuse – Steuerfrau
le barreur – Steuermann
une écope – Schöpfgefäß
le gilet du souvetage – Schwimmweste
le quart avec barreuse – Vierer mit Steuerfrau

Bericht: Julia Klose

Fotos: diverse Teilnehmer