Auch wenn der Marathon deutlich weniger Läufer als vor Corona angezogen hat, gab es für die Ruderjugend der Alemannia deutlich mehr zu tun als in den letzten Jahren: Bei KM 14 kamen innerhalb von weniger als einer Stunde etwa 4000 Läufer an der Verpflegungsstation vorbei, selbst für die routinierten Helfer war das eine Herausforderung. Als bei KM 35 die Läufer erneut an der Verpflegungssstation vorbei gekommen sind, hatte sich das Feld deutlich gestreckt und die Halbmarathonläufer waren bereits im Ziel, entsprechend gemütlich konnten die Helfer nun mit erweitertem Angebot die Läufer versorgen: Neben Wasser und Iso, wurde nun Apfelschorle und Bananen „serviert“. Zur Belohnung gab es für die Helfer am Ende nicht nur die Möglichkeit sich mit den Resten einzudecken, sondern auch die Aussicht auf einen vergünstigen Besuch im Freizeitpark (allerdings wohl erst in 2023).
Bericht/Bilder: Josef