Archiv der Kategorie: Allgemein

Auf fremden Grund und Boden

Vorzeitige Verlängerung des Erbbauvertrages zwischen Stadt und Rheinklub ist in trockenen Tüchern

Ein wichtiger Schritt für die Entwicklung unseres Rudervereins ist getan. Das Grundstück im Rheinhafen Karlsruhe, Werftstraße 8b, mit der Größe von 1.785 ㎡ wird seit dem Jahr 1922 vom Karlsruher Rheinklub per Erbbauvertrag gepachtet. Die Gebäude, das Vereinshaus und die Bootshäuser, sind Eigentum des Vereins. Weiterlesen

Der Rheinhafen

1. Mai 1901 – Inbetriebnahme des Karlsruher Rheinhafens

Der Rheinhafen (PDF) – ein lesenswerter Beitrag von Ernst Otto Bräunche, Leiter des Karlsruher Stadtarchivs – Auszug aus dem Buch „Mühlburg, Streifzüge durch die Ortsgeschichte“: Link zum kompletten Buch
Ebenfalls im Jahr 1901, am 14. Juli, wurde der „Karlsruher Rheinklub Allemannia“ (damalige Schreibweise) gegründet. Der Rheinklub zog jedoch erst 19 Jahre später, im Jahr 1920, vom alten Hafen Maxau, wo er das Bootshaus des Rudervereins Salamander als Vereinsheim nutzte, zum Karlsruher Hafen-Nordbecken um. Link zum Stadtarchiv

Foto: Luftbild Rheinhafen, 10. Mai 1926 (120 StadtAK 8/PBS oXIVa 839)

Juniorentraining trotz Corona

Trotz des Coronavirus, heißt das Motto bei den Karlsruher Junioren „weiter trainieren und das Beste aus der Situation machen“.
Zum Anfang der Ausbreitung von covid-19 wurde vor, während und nach dem Training stark auf Hygiene geachtet um die Verbreitung bestmöglichst einzuschränken. Regelmäßiges Händewaschen vor und nach dem Training und Abstand zwischen Sportlern und Trainern war zwar etwas befremdlich, aber nötig um überhaupt noch trainieren zu können. Weiterlesen

Vom Floß zum Boot – Als Schwarzwald-Alemannen die Römer imitierten und auf Vater Rhein zum Rudern kamen

Dem badischen Michel schwante die Erschaffung des Ruderboots aus der Schwarzwaldzeder

–> Eine rudergeschichtliche Humoreske und ruderologische Groteske von Hans Lenk

Dem Mitgründer des späteren WM-Achters von 1966, Michael Schwan zum 80. Geburtstag am 5. November 2019

Abb.: Hans Lenk mit seiner Frau Ulrike im Römerboot „Lusoria Rhenana“, einer originalgetreuen Rekonstuktion eines römischen Patrouillenschiffes der Spätantike.
Foto: Privat/Hans Lenk

Die Mannschaftsleistung par excellence

Der zweite Weltmeisterachter (1966)

Festvortrag beim Festakt zum 100jährigen Jubiläum des Karlsruher Rheinklubs Alemannia am 17. März 2002 im Gottesauer Schloss, Karlsruhe. ->Festvortrag von Hans Lenk bzw. Kürzestfassung des Festvortrages.

Ebenfalls lesenswert: Reisebericht Tokio 1961

Hans Lenk – dem Weltmeistertrainer und Autor des Festvortrags gratulieren wir hiermit zu seinem heutigen 85. Geburtstag und wünschen ihm viel Glück und alles Gute!

Abb.: Gold für den Deutschlandachter 1966 in Bled, Slowenien: Peter  Kuhn  (Spandauer  RC),  Lutz  Ulbricht  (Frankfurter  RG  Germania),  Rüdiger  Henning  (RU  Arkona),  Peter  Hertel  (Hellas-Tinania),  Ulrich  Luhn  (RU  Arkona),  Michael  Schwan  (Karlsruher RK Alemannia),  Dirk  Schreyer  (Ratzeburger  RC),  Horst  Meyer  (Ratzeburger  RC), St. Peter Niehusen (Lübecker RG)
Foto: Privat/Hans Lenk

Doping und Anti-Doping

Was der ambitionierte (Breiten-)Sportler wissen sollte

„Doping, das ist doch nur ein Problem im Spitzensport oder in zwielichtigen „Mucki-Buden“, haben sicherlich viele der rund 25 Zuhörerinnen und Zuhörer gedacht, die am 18. Februar dem Vortrag von Dr. med. Johannes Kirsten vom Landesruderverband BW zum Thema „Doping und Anti-Doping – Was der ambitionierte (Breiten-)Sportler wissen sollte“ gelauscht haben.
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All You Can Row 20 – es kann gemeldet werden!

Die Anmeldedialoge für Einzelpersonen- bzw. Mannschafts-Anmeldung sind geöffnet und warten auf den großen Ansturm!

Hier geht es zur Anmeldeseite.

Natürlich geht heute keine Planung, keine Organisation ohne Corona-Warnung, -Diskussion und ggf. -Absage. Aber bis zur Sommersonnenwende wird noch sooo viel Zeit vergehen, dass wir bis dahin alle auf natürlichem oder pharmazeutischem Weg immunisiert sein werden.

Klimaprämie

Die Stadtwerke Karlsruhe haben im März 2020 die „Klimahelden“ gekürt. Vorausgegangen war ein Aufruf der Stadtwerke an die Vereine der Stadt klimafreundliche Projekte vorzustellen. Auch wenn der Ablauf des Wettbewerbs in mehrerlei Hinsicht kritikwürdig war, möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei den zahlreichen Unterstützer unserer Bewerbung sehr herzlich bedanken!

Im Ergebnis waren wir zwar sehr nahe an einer Geldprämie, letztlich hat es aber nicht gereicht.