Chronik der sportlichen Erfolge

2013 Teilnahme von Victoria Karl an den Deutschen Jugendmeisterschaften in Köln-Fühlingen.
2012 Hannes Matt belegt 2 x den dritten Platz im Zweier ohne sowie im Achter bei den U19-Jahrgangsmeisterschaften. Felix Spraul und Jan Augenstein werden Landesmeister im Doppelzweier der B-Junioren. Fabienne Weisenburger wird Siegerin im Landesentscheid im Einer bei den 14-Jährigen. Bei der Kinder-Wintertalentiade in Marbach belegt der KRA den 2. Platz in der Vereinswertung unter allen baden-württembergischen Vereinen.
2011 Karolina Farr gewinnt beim Baltic-Cup im Vierer und kommt dadurch in den Cj-Kader. Sie belegt außerdem den 3. Platz bei den U18-DJM im Achter. Sie wird Mitglied der (erweiterten) Junioren-Nationalmannschaft sowie des Landes-D3-Kaders. Karolina Farr erreicht 2011 Platz 8, Hannes Matt Platz 11 der Ranglistenwertung des DRV. Bei der Kinder-Wintertalentiade in Marbach belegt der KRA den 2. Platz in der Vereinswertung unter allen baden-württembergischen Vereinen.
2010 Beim Bundesentscheid der 15/16-jährigen Junioren wird Karolina Farr in Renngemeinschaft 5. und Landesmeisterin im B-Juniorinnen-Einer.
seit 2008 Durch die Teilnahme an zahlreichen Wanderfahrten, Langstreckenregatten und dem 2011 eingeführten „All-You-Can-Row-Event“ errudern immer mehr Mitglieder ihr Fahrtenabzeichen, sodass der KRA seit 2009 immer wieder den Vereinspreis Wanderrudern des LRV erhält.
2008 Franz Gravenhorst errudert zwei 1. Plätze und einen 2. Platz bei Deutschen Hochschulmeisterschaften. Er wird außerdem 4. beim World-Cup in Poznan. Josef Gravenhorst erringt einen 1. und einen 3. Platz bei Deutschen Hochschulmeisterschaften.
2007 Franz Gravenhorst wird 2. und 3. bei den Deutschen-U23-Meisterschaften im Leichtgewichts-2er bzw. 4er, bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften wird er 2. im LG-Einer, er errudert den 2. Platz im Männer-Doppel-Vierer, den 1. Platz im Leichtgewichts-Doppelzweier sowie den 1. Platz bei den Europäischen Hochschulmeisterschaften im LG-Doppelzweier. Josef Gravenhorst wird 2. im Männer-Doppelzweier bei Deutschen Hochschulmeisterschaften.
2006 Franz Gravenhorst wird Deutscher Meister SM 2x-LG U23 und errudert gleichzeitig den 2. Platz im SM4x-BLG. Er nimmt außerdem an der U23-WM teil.
2005 Josef Gravenhorst errudert 3 x den 1. Platz bei Deutschen Hochschulmeisterschaften und wird 2. bei den Europäischen Hochschulmeisterschaften. Franz Gravenhorst wird 1. bei den Landesmeisterschaften im SM1xALG. Bei der Kinder-Sommertalentiade in Mannheim stellt der KRA die größte Nachwuchsmannschaft unter allen baden-württembergischen Vereinen und belegt in der Mannschaftswertung den 2. Platz.
1982 Bei den deutschen Juniorenmeisterschaften werden Alexander Trautmann und Joachim Meier Dritter im Zweier ohne.
1981 Bei den deutschen Juniorenmeisterschaften gewinnen Ulrich Wächter und Robert Rödel erneut im Leichtgewichtsdoppelzweier. Ulrich Köpke wird Ersatzmann beim Junioren-FISA-Championat.
1980 Bei den deutschen Juniorenmeisterschaften gewinnen Ulrich Wächter und Robert Rödel im Leichtgewichtsdoppelzweier. Beim Bundesentscheid der 15/16-jährigen Junioren werden Werner Holstein und Ulrich Köpke Sieger im Zweier ohne.
1977 Beim Bundesentscheid der 15/16-jährigen Junioren werden Carsten Munsky, Dominik Creek, Thomas Ochs und Klaus Brenner Vierter im Vierer mit Steuermann.
1976 Beim Eichkranzrennen in Essen erkämpft sich Thomas Weber im Einer einen 4. Platz, in 6 Jahren schafft er 123 Siege. Mario Stiefel ist 70 x siegreich. Deutscher Juniorenmeister im Lgw.-Zweier ohne Steuermann von 1976 sind Bernhard Speck und Heinz Moos. Beim Bundesentscheid für 15/16-jährige Junioren erringen im Vierer mit Steuermann Sigi Hauer, Günter Brendelberger, Dominik Creek, Karsten Munsky und Steuermann Thomas Geier den 2. Platz. Erstmals erkämpfen sich KRA-Mädchen die Endlaufteilnahme bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Doppelvierer mit Steuerfrau. Beim Bundesentscheid für Jungen und Mädchen in Wolfsburg glänzen unsere Jüngsten mit einer Vizemeisterschaft im Mädchen Lgw.-Einer Jg. 63 sowie im Mädchen-Vierer Jg. 63, während Robert Roedel den krankheitsbedingten Ausfall des Jungen-Vierer der Heilbronner RG Schwaben verstärkt und Bundessieger wird.
1975 Bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften werden ein 3. und ein 4. Platz belegt, während beide Boote bei der „Internationalen Jugend-Regatta“ in Aarhus als Sieger durchs Ziel gehen. Im „Vierländerkampf“ Dänemark-Norwegen-Schweden-Deutschland gewinnt der Junioren-Einer mit Thomas Weber, während der Doppelzweier mit Mario Stiefel und Michael Bark den 2. Platz belegt. Bei dem „Junioren-FISA-Championat“ in Montreal erringt Thomas Weber in Renngemeinschaft mit Gerd Brambrink vom RC Marl im Junioren-Doppelzweier eine Bronzemedaille. Das Wanderrudern erfährt einen kräftigen Aufwind.
1974 Im Bundesentscheid für Jungen und Mädchen belegt der Leichtgewichts-Doppelzweier einen 3. Platz mit Peter Speck und Ingo Metzger. Thomas Weber wird im Einer Deutscher Junioren-Meister. Michael Bark holt im Einer Bundesentscheid für 15/16-jährige Junioren einen 3. Platz. Beim „FISA-Junioren-Championat“ gewinnt Thomas Weber im Einer die Bronzemedaille.
1973 Beim „Junioren-Länderkampf Niederlande-Bundesrepublik“ und auf der „Internationalen Regatta in Tilburg“ siegt im Junioren-Einer Jürgen Buchholz. Den Sieg im Junioren-Doppelzweier beim „Länderkampf Bulgarien-Bundesrepublik“ holen sich Thomas Weber und Ingo Bethke, Lauffen, in Renngemeinschaft. Eine Wiederholung dieses Sieges gelingt bei der „Internationalen Regatta“ in Sofia. Beim Bundesentscheid für Junioren der 15/16-Jährigen stellen wir mit Thomas Weber den Sieger im Junioren-Einer, mit Mario Stiefel im Junioren-Lgw.-Einer. Der Doppelzweier mit Heiner Gehrlein und Jürgen Buchholz belegt bei den „Deutschen Junioren-Meisterschaften“ einen 2. Platz.
1972 Wolfgang Glock wird im Einer „Deutscher Meister“, siegt beim Länderkampf Amsterdam, erringt einen 2. Platz beim internationalen Ruder-Championat in München und wird Skuller-Ersatzmann der Olympiamannschaft. Beim Bundesentscheid für Junioren erkämpft Thomas Weber im Einer einen 2. Platz. Der Mitgliederbestand beläuft sich auf 263.
1966 Michael Schwan rudert im Deutschlandachter, wird „Deutscher Meister“ und Weltmeister in Bled.
1965 Das Olympiaboot holt sich im Zweier ohne Steuermann erneut die „Deutsche Meisterschaft“ sowie die „Deutsche Meisterschaft“ im Vierer ohne Steuermann in der Renngemeinschaft mit der Frankfurter RG Germania. Bei den Europameisterschaften in Duisburg sichert sich die Renngemeinschaft die Silbermedaille im Vierer ohne Steuermann. Im Achter belegen unsere beiden Ruderer Michael Schwan –und Wolfgang Hottenrott in der Renngemeinschaft Karlsruhe-Frankfurt und Berlin-Spandau einen 2. Platz bei den „Deutschen Meisterschaften“. Auf der Rotseeregatta in Luzern siegt der Vierer ohne Steuermann gegen internationale Spitzenklasse. Im „Dreiländerkampf“, der anlässlich des 250-jährigen Stadtjubiläums in Karlsruhe ausgetragen wird, siegt die Mannschaft erneut im Vierer ohne Steuermann sowie im Renngemeinschaftsachter.
1964 Erste Deutsche Meisterschaft für die Alemannia im Zweier ohne Steuermann mit Michael Schwan/Wolfgang Hottenrott errungen. Vizemeister im Zweier mit Steuermann mit Michael Schwan/Wolfgang Hottenrott und Steuermann Norbert Krus. Silbermedaille und Vizemeisterschaft im Zweier ohne Steuermann bei den  Europameisterschaften in Amsterdam. Bronzemedaille bei der olympischen Ruderregatta in Tokio für Michael Schwan und Wolfgang Hottenrott im Zweier ohne Steuermann.
1962 Manfred Schilling übernimmt die ehrenamtliche Trainingsleitung der Aktiven.
1961 Dritte Berufung zum Dreiländerkampf nach Passau. Vizemeister bei den „Hochschulmeisterschaften“ im Achter und Vierer ohne Steuermann werden unsere Ruderer für die TH Karlsruhe. Bei den „Deutschen Meisterschaften“ kommen Vierer ohne Steuermann und Zweier ohne Steuermann in den Endlauf.
1960 Deutsche Meisterschaften: Endlaufplätze für Vierer ohne Steuermann und Zweier ohne Steuermann. Die „Deutsche Hochschulmeisterschaft“ im Vierer mit Steuermann für die TH Karlsruhe wird mit Trainer Bertold Glaser gewonnen.
1959 Siege beim Dreiländerkampf in Wien im Vierer ohne Steuermann und Zweier ohne Steuermann. Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
1958 Rekorderfolgsjahr in der Klubgeschichte. 39 Siege, davon 7 Senior-Achterrennen. Erfolgreiche Teilnahme am Dreiländerkampf in Bled im Achter und Zweier ohne Steuermann sowie Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften.
1957 Manfred Schilling und Gerhard Zilly werden Vizemeister bei den gesamtdeutschen Meisterschaften im Zweier ohne Steuermann.
1954/55 „Come back“ im Rennrudersport. 32 Siege unter der Trainingsleitung von Bertold Glaser errungen. Trainingsmotorboot und Bootsanhänger werden angeschafft.
1951 50-jähriges Jubiläum,– 217 Mitglieder. August Zabel, Vorstandsmitglied und großer Förderer des Klubs, erhält den Ehrenring der Alemannia als höchste Auszeichnung. Endgültiger Ausbau des Bootshauses.
1950 1. Regattasieg nach dem Krieg.
1946 Wiederaufbau des Bootshauses in Eigeninitiative.
1939-45 2. Weltkrieg. Der Klub verliert 20 Aktive. 1944: totale Zerstörung des Bootshauses durch einen Luftangriff.
1938 Badischer Jugendmeister im Achter und Vierer mit Steuermann. 2. Platz Deutscher Jugendmeisterschaft im Jugendrevier mit Steuermann.
1927-37 Einbau eines Ruderbeckens. Erweiterung des Bootsparks. Intensive Jugendarbeit. Willi Schadt erwirbt sich große Verdienste um das Schülerrudern.
1926 Fazit der ersten 25 Jahre: 61 Siege, nahezu 500 Mitglieder, 20 Boote, schuldenfreies, renoviertes Bootshaus.
1919/20 Gründung einer Schülerabteilung. Verlegung des Bootshauses in den Rheinhafen. Mitgliederstand auf 485 ausgedehnt.
1914-18 Der Klub verliert 21 Aktive im 1. Weltkrieg. Der Mitgliederstand sinkt auf 160.
1913 Erste Teilnahme an einer „Deutschen Meisterschaft“ in Straßburg. 260 Mitglieder / 10 Boote mit 42 Ruderplätzen.
1910 Bootshausneubau in Maxau. 125 Mitglieder.
1906 Aufnahme in den Deutschen Ruderverband.
1903 Erstes Bootshaus in Maxau.
1901 Am 14. Juli gründen 8 Ruderer den Karlsruher Rheinklub Alemannia e.V.